Heute fordern wir EUCH heraus. Bei zwei derart geachteten bzw. verachteten Persönlichkeiten im Wrestling-Business bietet sich uns eine Berichterstattung quasi auf dem Silbertablett an, um die Gemüter zu erhitzen.
Einmal mehr bewegen wir uns im „Strictly Business“-Podcast von #EricBischoff – und was er dort über #CMPunk zu sagen hatte, könnt ihr bereits dem Bild entnehmen.
Obwohl jeder denke, dass #Collison und auch #AllIn mit ihm als großen Star stattfinde, denke Bischoff seit Tag eins an nicht, dass Punk ein Star sei.
„Es ist lustig – ich fühle mich verdammt unterhalten davon wie CM Punk sich selbst aufgebaut hat, nur um dann dramatisch zu versagen“, so Bischoff und weiterhin erklärt er, „er kam mit dieser großen Mystik um ihn herum und hat es auch gut umgesetzt, dafür habe ich Respekt.“
Dann aber habe er sich wie eine „B*tch“ verhalten, ständig herumgejammert – selbst die „tollwütige“ CM Punk Fanbase hätte sich stetig vermindert – und die Crowd sei gegen ihn geturnt. „Nun gab es das ganze Drama, die Backstagepolitik, den Kampf, das Beißen, der Hund, das Kratzen, das Haareziehen und was auch immer da noch passiert ist – und genau deswegen wird CM Punk jetzt zurückgebracht.“
„Wenn ich #TonyKhan wäre, würde ich ihn nicht mit nach UK nehmen – ich würde mich darauf berufen, dass ich fast 70.000 Tickets ohne CM Punk verkaufen konnte, denn sie haben ihn angekündigt und ratet mal wieviele Tickets sie seitdem verkaufen konnten. 700? So etwa 1% oder sogar weniger? Es ist ein kleiner Schritt und nun haben sie Probleme Collision-Tickets mit ihm als Hauptattraktion zu verkaufen. Habe ich Recht oder habe ich Recht?“
Tja, harte Aussagen – was denkt ihr? Hat er Recht oder hat Unrecht mit seinen Äußerungen?
Quelle: „Strictly Business“-Podcast / wrestlingnews.co
Autor: Mr. Shitstorm
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