Als #Wrestler zu Zeiten aktiv, in denen #Kayfabe ein großes Wort im Business war, weiß die Ringlegende Jake Roberts natürlich die Mystik seines Charakters zu bewahren. Warum es dennoch für Wrestler in Ordnung ist, ihren Charakter zu brechen, offenbarte „The Snake“ in der neuesten Ausgabe seines Podcasts „The Snake Pit“.

Angesprochen auf eine Situation, bei der die Usos über Sami Zayn während einiger Promos lachten, meinte er:
„Das ist okay, es ist nichts, was sie nicht schon vorher getan haben. Die einzigen [Menschen], die immer noch denken, es wäre real, sind die Wrestler selbst.“
Interessanterweise betonte Roberts, dass er nie einen Charakterbruch begangen hätte.

Des Weiteren gab er auch noch seine Meinung zum modernen Wrestling zum Besten. Er bemängelt z. B., dass heutzutage keine starken Geschichten mehr erzählt würden. Auch könne er gar nicht mit dem japanischen Strong Style anfangen, denn es wäre schlichtweg nicht nötig solche „hard-hitting“ Matches mit Fans bei der Show zu zeigen.

Roberts scheint also das Wrestling weiterhin intensiv zu verfolgen. Während er immer noch hinter den Kulissen bei AEW als Trainer aktiv ist, wo er Wrestlern bei der Entwicklung hilft, dient er vor der Kamera natürlich weiterhin dem „Murderhawk Monster“ Lance Archer als Manager.

Quelle: „The Snake Pit“ Podcast / wrestlinginc.com
Autor: Mr. Shitstorm

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