Einen weiteren Nachtrag zum #DoubleOrNothing PPV gibt es auch hier noch einmal – speziell zum „Anarchy in the Arena“ Match zwischen der Elite und dem BCC.

Zum Ersten: Laut #DaveMeltzer vom Wrestling Observer Newsletter soll Nick Jackson für den „Pyro-Superkick“ an Jon Moxley eine spezielle Lizenz des Staates Nevada benötigt haben, um ihn durchzuführen. Diese „Fire Performers License“ müsse von allen Performern im Unterhaltungssektor beantragt werden, die in einer ähnlichen Weise Feuer bzw. Feuerwerk in ihre Show mit einbinden.

Des Weiteren wurden viele Ideen für den Main Event verworfen, weil AEW in diesem Jahr schlicht nicht die nötige Zeit zum Auskundschaften der Arena hatte – die Las Vegas Golden Knights hatten am Abend zuvor ein Eishockeyspiel gegen die Florida Panthers. Im Gegensatz zum letzten Jahr konnte #AEW also nicht die Nacht zuvor in die Arena, um Vorbereitungen zu treffen.

Zusätzlich dazu gab es von den Verantwortlichen der T-Mobile Arena starke Einschränkungen, so Meltzer, was die Planungen für das Schlachtfest anging, weil das Match im letzten Jahr für eine größere Verwüstung sorgte – wir erinnern uns an Eddie Kingston, der mit einem Benzinkanister in den Ring kam.

Es ist übrigens nicht bekannt, welche Ideen die Wrestler und Kreativen in der Hinterhand hatten. Vielleicht halten sie diese auch für einen späteren Zeitpunkt zurück? Pure Spekulation.

Hättet ihr euch gerne actionreichere Spots gewünscht oder war das Match für euch so in Ordnung?

Quelle: Wrestling Observer Newsletter
Autor: Mr. Shitstorm

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